OLIVER WACHTER

Heilpraktiker
CEASE Therapeut
Physiotherapeut
Manualtherapeut

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Naturheilpraxis für Klassische Homöopathie
CEASE Therapie

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letzte Aktualisierung: 23.07.2017
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WIE FUNKTIONIERT KLASSISCHE HOMÖOPATHIE?

Prinzipiell ist Homöopathie eine energetische Therapieform.
Die Ursubstanz eines natürlichen Heilmittels ist so stark verdünnt, dass sie chemisch meist nicht mehr erkennbar ist. Diese Tatsache ist ein Vorteil, weil somit der Körper nicht unnötig belastet wird.

Es gibt in der Wissenschaft Beweise, gerade in der Quantenphysik, inwieweit Materie nur verdichtete Energie ist.
Das Fehlen geeigneter Messmethoden kann empirische Beobachtungen von zwei Jahrhunderten nicht widerlegen!

Der genaue Herstellungsvorgang Homöopathischer Mittel soll bis auf folgendes beschränkt bleiben:

Nahezu jeder Stoff, ob Pflanzen, Mineralien, tierischer Herkunft oder Krankheitserreger,
eignen sich, durch Verdünnung oder Verreibung,
für den menschlichen Organismus unschädlich, sogar heilend, gemacht zu werden.
Bild: Sepia

Je nach Konsistenz wird der Urstoff mit Zucker verrieben oder in Alkohol gelöst. Durch Verdünnen und Potenzieren werden immer höhere Potenzen erreicht. Durch Verschütteln wird dem Stoff kinetische Energie zugeführt.



Beispiel Luffa purgans (Meerschwamm): Jeder kann aus diesem Schwamm eine Urtinktur herstellen, indem er ihn in Wasser erhitzt, die Flüssigkeit filtert und zwecks Haltbarkeit mit Alkohol versetzt.
Mit einer Pipette in die Nasenlöcher eingebracht, erzeugt die Luffa-Urtinktur Symptome eines Fließschnupfens. Dies soll alte Ablagerungen aus den Nebenhöhlen lösen. Das gleiche Mittel gibt es in der Apotheke als homöopathisches Spray oder Globuli. Bei niedriger Verdünnung erzeugt es noch den Abfluss bei Stockschnupfen, bei höherer Verdünnung heilt es den Fließschnupfen (Selbstversuche auf eigene Verantwortung, und nach Absprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker!) Bild: Meerschwamm

In den letzten zwei Jahrhunderten wurden viele Mittel sehr oft und sehr genau geprüft. Mit diesen "großen Mitteln" können die meisten Krankheiten geheilt werden. Bis ein Mittel als Heilmittel eines Symptoms registriert wird, muss es Doppelblindstudien durchlaufen:
Weder die gesunden Testpersonen noch das Testpersonal wissen welches Mittel über Wochen untersucht wird. Nur Symptome, die bei vielen gesunden Testpersonen erzeugt werden, und somit auf das Mittel zurückzuführen sind, werden gewertet. Natürlich werden auch verbürgte Heilungen eines Symptoms durch ein Mittel registriert.


Weitere Erkenntnisse stammen aus der Toxikologie. (Erfahrungsberichte bei Vergiftungen mit den jeweiligen Stoffen). So wie die unverdünnte Form einer Substanz eher grobe, ja sogar gefährliche Auswirkung haben kann, so verlagert sich bei höherer Verdünnung die Auswirkung auf subtilere, geistigere Bereiche.
Bringt man die groben und die subtilen Symptome zusammen, so erkennt man nicht nur das Mittelbild, es werden auch seltsame geistige und körperliche Zusammenhänge bereits bekannter Krankheiten deutlich. Beispielsweise Besserung von Tbc in Gebirgswäldern oder Hydrophobie bei Tollwut.
Dem Menschen, der gerade eine Phosphorvergiftung durchmacht, wird nicht die Grenzenlosigkeit seiner Selbst auffallen, eher machen ihm seine massive Blutungen zu schaffen, die ja der Grenzenlosigkeit seiner Selbst auf materieller Ebene entsprechen.
Bild: heilende Gebirgswälder

Die Symptome, die ein Mittel an einem Gesunden erzeugen kann, kann es am Kranken auch heilen. Diese Beobachtung möchte ich wie folgt erklären:
Die Krankheit im Menschen besteht oft als unbewusste Frequenzänderung im Energieystem. Gebe ich nun dem Menschen die gleiche Frequenz, abgeschwächt, also unschädlich, in sein Energiefeld, so muss er sich spätestens jetzt erneut damit beschäftigen. Der Mensch heilt sich selbst, indem er auf diesen Reiz reagiert.

Leider erkennen wir oft nicht warum wir krank sind, oder sind zu schwach es allein zu ändern.
Genau da hilft die Klassische Homöopathie!

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